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Im Land der 1000 Gipfeln, 150 Täler und 615 Seen pochen mindestens zwei Herzen: Hier das Mondäne von St. Moritz und Davos, dort das Beschauliche, Stille der kleinen, feinen Bergdörfer. Graubünden lebt von der Verschiedenheit.
Einst waren es Wanderer und Poeten, die hier ihren Rückzugsort, Inspiration und neue Ideen fanden. Heute tobt hier das pralle Leben, mit Bikern, Golfern, Kletterern und nicht zuletzt Skifahrern. Sommer wie Winter kommt hier keine Sekunde Langeweile auf – und dazu kommt die Höhenlage, die immer dazu taugt, die Lungen und Atemwege förmlich freizuschaufeln.
Besonders stolz sind die Bündner auf ihre Bahn, die Rhätische Bahn genauer gesagt, deren rote Wagons auf schmaler Spur die Berge hinauf klettern. Die Ansagen des Zugführers hört man hier auch in rätoromanischer Sprache – auch deshalb gehört die Rhätische Bahn zum UNESCO-Weltkulturerbe. Deren Linien nehmen teilweise einen so atemberaubend schönen Verlauf, dass sie vollends als Sehenswürdigkeit gelten dürfen – das gilt sowohl bei der Fahrt mit ihnen, wie auch für die Blicke auf Tunnels oder Viadukte, die sich dem Wanderer an vielen Stellen eröffnen.