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© Graubünden Ferien, Stefan Schlumpf

Graubünden

Im Land der 1000 Gipfeln, 150 Täler und 615 Seen pochen mindestens zwei Herzen: Hier das Mondäne von St. Moritz und Davos, dort das Beschauliche, Stille der kleinen, feinen Bergdörfer. Graubünden lebt von der Verschiedenheit.

Einst waren es Wanderer und Poeten, die hier ihren Rückzugsort, Inspiration und neue Ideen fanden. Heute tobt hier das pralle Leben, mit Bikern, Golfern, Kletterern und nicht zuletzt Skifahrern. Sommer wie Winter kommt hier keine Sekunde Langeweile auf – und dazu kommt die Höhenlage, die immer dazu taugt, die Lungen und Atemwege förmlich freizuschaufeln.

Besonders stolz sind die Bündner auf ihre Bahn, die Rhätische Bahn genauer gesagt, deren rote Wagons auf schmaler Spur die Berge hinauf klettern. Die Ansagen des Zugführers hört man hier auch in rätoromanischer Sprache – auch deshalb gehört die Rhätische Bahn zum UNESCO-Weltkulturerbe. Deren Linien nehmen teilweise einen so atemberaubend schönen Verlauf, dass sie vollends als Sehenswürdigkeit gelten dürfen – das gilt sowohl bei der Fahrt mit ihnen, wie auch für die Blicke auf Tunnels oder Viadukte, die sich dem Wanderer an vielen Stellen eröffnen.

Essen & Genießen Graubünden

Vielfalt – das kennzeichnet auch die Kulinarik der Bündner. Klar, hier treffen ja auch drei Kulturen aufeinander, die der Küche jeweils ihren Stempel aufdrücken. Im deutschsprachigen Teil des Kantons ist das berühmte Bündnerfleisch zuhause – also das Beste vom Rind, das in einer Gewürzlauge verfeinert und an der Bergluft getrocknet wird.

Die italienische Seite in den Südtälern hat eine ungewöhnliche Spezialität nach Graubünden gebracht: Pizzoccheri. Das ist eine Art Nudeln aus Buchweizenmehl. Schließlich sind da noch die Rätoromanen, die die Stars der bäuerlichen Esskultur auf den Tisch zaubern: Capuns. Für sie werden frische Kräuter, Salsiz (eine luftgetrocknete Rohwurst) und Mehl zu einem Teig gemischt, in Mangoldblätter gewickelt und in Salzwasser gekocht. Mit Käse überstreut und heißer Butter übergossen sind sie so bündnerisch, wie der Steinbock selbst, das Wappentier des Kantons.

Leckermäuler haben es nicht leicht in Graubünden – denn was bestellen, wenn man nachmittags bei der Marenda sitzt, wie die Bündner ihre Zwischenmahlzeit nennen. Bündnerfleisch, Salsiz, oder feinen Käser aus den drei Sprachregionen? Oder doch lieber Bündner Birnbrot aus Dörrbirnen, Nüssen, Nelkenpulver und einem Schuss Schnaps?

Ehrlich: Wir können dir da auch nicht weiterhelfen, am Besten ist es, du nimmst dir Zeit und probierst einfach alles, was die Küche in Graubünden hergibt.

© Graubünden Ferien, Mirko Ries
© Graubünden Ferien, Stefan Schlumpf

Land & Leute Graubünden

Das Leben in Graubünden war für die Menschen einst ein Kampf mit der Natur. Und so haben sie eine besonderes Verhältnis zu ihrer Region, zu den Bergen, den Felsen, den Schluchten entwickelt, den man allerorts entdecken kann. Bis heute sind vor allem die vielen Feste Zeugen der Verbundenheit mit der Natur.

Als Feriengast bist Du dabei jederzeit willkommen – etwa wenn auf dem Dorfplatz von Savognin jedes Jahr im Oktober hunderte von Schafen geschoren werden. Oder auch, wenn die Bergeller im November die getrockneten Kastanien aus ihren Schalen klopfen und so daran erinnern, welche Bedeutung dieses Grundnahrungsmittel in alter Zeit hatte.

Sicher kennst du das Kinderbuch vom Schellen-Ursli, das an den farbenfrohen Chalandamarz der Engadiner Schuljugend erinnert, die am 1. März den Winter vertreibt. Das alle spürt man als Gast am eindringlichsten in den vielen kleinen Orten Graubündens, in denen die Tradition gelebt und gerne geteilt wird.

Also freu dich drauf, wenn du mit einem freundlichen „Buongiorno“ oder „Allegra“ begrüßt wirst – denn jetzt bist du in der Mitte der Region der drei Sprachen angekommen.

Fun & Sport Graubünden

Wer 1000 Gipfel vorzuweisen hat, der darf sich zurecht als Region für Gipfelstürmer bezeichnen. Wer sagt eigentlich, dass in der Schweiz alles teuer ist? Das ist Käse – und zwar nicht der leckere, den die Bündner selbst machen. Wanderer dürfen sich zum Beispiel an kostenlosen Bergbahnen erfreuen, die den Aufstieg erleichtern.

Wer mit dem Zug unterwegs ist, fährt mit der Gästekarte sowieso umsonst. Und die fantastische Bergwelt an sich kostet sowieso nichts – egal ob du mit dem Bike, auf Schusters Rappen oder mit Tourenskiern unterwegs bist. Und bist du in Graubünden entspannt und unbeschwert unterwegs - „patschifig“ sagen die Bündern zu diesem wohligen Zustand.

Trotzdem musst du manchmal auf die Zähne beissen, weil wenn du die 1000 Gipfel erklimmen möchtest, musst du schon mal über 4000 Meter hinaus. Da lohnt es sich, einen erfahrenen Guide mitzunehmen oder zumindest die oft mehrtägigen Touren sorgfältig zu planen. „Kämpfa, kämpfa, khum“ ist die Parole, auch wenn man die Höhenmeter mit dem Bike erklimmen will. Die Trails verlangen auch den gestähltesten Bikern alles ab. Du bist eher der ruhigere Typ? Dann bleib ruhig, denn es gibt genügend einfache Trails auf bunten Wiesen und sanft ansteigenden Wäldern.

Es versteht sich von selbst, aber weil es so beeindruckend ist, wollen wir es erwähnen: 2200 Pistenkilometer, 1800 Kilometer Loipen und dutzende Snowparks – der Urlaub mit Skiern ist hier zuhause. Logisch, schließlich hat der Hotelier Johannes Badrutt aus St. Moritz die Winterferien erfunden. Es war 1864, als vier Engländer seiner Einladung folgten, doch einmal Winterurlaub im Engadin zu machen.

Aus den geplanten „ein paar Tage“ wurde angeblich ein Aufenthalt bis Ostern. Wintersport in Graubünden ist freilich nicht nur Skifahren – denken wir an das alljährliche Poloturnier und Pferderennen auf dem zugefrorenen St. Moritzersee, wo sich das Who-is-Who der mondänen Gesellschaft ein Stelldichein gibt.

© Graubünden Ferien, Christoph Gramann
© Graubünden Ferien, Mattias Nutt

Sehenswertes & Kultur Graubünden

Als du selbst noch klein warst, hast du bestimmt die berühmteste Bündnerin kennen gelernt: Heidi. Sie ist das Symbol für die Sehnsucht nach einer heilen Welt, nach einem Leben mit friedlicher Eintracht.

In Salastrains, oberhalb von St. Moritz, steht auf 2013 Metern Meereshöhe die Heidihütte – erreichbar über den Wanderweg „Heidis Flower Trail“.
Über die Rhätische Bahn haben wir bereits gesprochen, die Albula- und Berninalinie zählen wie gesagt zum UNESCO-Kulturerbe. Eine Fahrt mit ihr ist Pflicht.

Zwei weitere Ziele stehen auf der Welterbe-Liste: Das Kloster St. Johann in Müstair und die Tektonikarena Sardona. Letztere zeigt die Zeugnisse der Gebirgsbildung so deutlich, wie nirgendwo sonst auf der Welt. Das bloße Auge sieht die gewaltigen Naturbewegungen ohne Problem, wenn man die sechs Etappen vom Walensee nach Flims erwandert – und wer mehr wissen möchte, besucht den Besucherpavillon direkt neben der Segneshütte auf 2100 Metern über dem Meer.

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