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© Steiermark Tourismus, ikarus.cc

Steiermark

„Das grüne Herz Österreichs“ nennt sich die Steiermark – und wahrlich zeigt sich die Natur hier von einer Vielfalt, wie sie nur selten in Europa anzutreffen ist. Südländisches Flair trifft hier auf alpinen Bergspaß, das Picknick auf üppigen Wiesen ist genau so möglich, wie der Skispaß auf Weltcup-Abfahrten.

Kurzum: Die Steiermark ist ein Erlebnisparadies mit einem sehr angenehmen Klima. Die Landeshauptstadt Graz ist nach Wien die zweitgrößte Metropole Österreichs und strahlt – nicht nur wegen der hoch über ihr gelegenen Burg – ganz den altehrwürdigen Glanz der Alpenrepublik aus. Hier lässt es sich leben, hier lässt es sich genießen. Denn gerade auch dafür steht die Steiermark.

Beispielhaft seien hier der außerordentlich gute Wein und das weithin berühmte und begehrte steirische Kernöl genannt – sie bringen das milde Klima der Steiermark auf die Zunge der Genießer.

Wer die sportliche Seite der Steiermark sucht, wird schnell fündig: Tolle Radtouren, reizvolle Golfplätze, anspruchsvolle Skipisten und vieles mehr wollen entdeckt werden.

Essen & Genießen Steiermark

Die Steiermark genießt man mit allen Sinnen. An erster Stelle sind dabei Gaumen und Zunge angesprochen, die hier voll auf ihre Kosten kommen. Die Brettljause – wie die gemütliche Brotzeit in der Steiermark genannt wird – bietet einen reich gedeckten Tisch an regionalen Spezialitäten. Die Kulinarik dieser Region ist beinahe grenzenlos und wird am besten im „Buschenschank“ genossen.

Diese Gasthäuser decken den Tisch mit regionalen, bäuerlichen Produkten, reichen dazu steirischen Wein und erfreuen zum Nachtisch mit selbstgebackenen Buchteln oder Strudel. Dabei gilt: Der Buschenschank bietet ausschließlich kalte Speisen und Getränke an. Das hat aber nichts mit Verzicht zu tun, denn die klassische Brettljause ist Genuss pur: Mit Speck, Käse, verschiedenen Aufstrichen, Selchwürstel, frischem Kren, Paprika, Gurkerl und Tomaten, begleitet von frischem Bauernbrot bleibt kein Wunsch offen. Übrigens: Bier und Limo gibt es hier auch nicht. Denn es kommen bäuerliche Produkte auf den Tisch – doch wer würde sich beklagen, wenn er die Auswahl zwischen Wein, Wasser und frischen Fruchtsäften aus der Region hat? Eben.

Die Steirer sind stolz auf ihre Produkte, deshalb gibt es zahlreiche Bauernmärkte, Bauernläden und vielerorts den Verkauf ab Hof. Eine besondere Empfehlung ist es, einen der Grazer Bauernmärkte zu besuchen. Hier gibt es saisonal genau das, was die Steirer selbst lieben: Ihr gutes Obst vom Apfel bis zur Zwetschge, ihre köstlichen Fleischprodukte und natürlich das besonders wertvolle steirische Kernöl. Sie nennen es das „Gold der Steiermark“ und besser kann es nicht beschrieben werden.

Ein weiterer Schatz der Steiermark ist ihr Wein. Traditionell ist die Region für ihre Weißweine bekannt, doch längst haben auch die Rotweine aus der Steiermark eine große Beliebtheit unter Weinkennern erlangt. Das mag vor allem daran liegen, dass die steirischen Weinbauern auf Qualität setzen, anstatt auf Masse.

Die wichtigsten Sorten sind Welschriesling, Weißburgunder, Müller-Thurgau, Morillon (Chardonnay) und Sauvignon blanc bei den Weißweinen, Zweigelt bei den Roten und Schlicher bei den Roséweinen.

© Steiermark Tourismus, ikarus.cc
© Steiermark Tourismus, Harry Schiffer

Land & Leute Steiermark

Die Steiermark ist über 800 Jahre alt, wen mag es wundern, dass hier Tradition, Tracht, Brauchtum und die Mundart zentrale Rollen spielen. Im Jahre 1180 wurde die Steiermark zum Herzogtum erhoben. Der Name leitet sich übrigens von der Stadt Steyr ab, die im heutigen Oberösterreich liegt. Dort hatten Traungauer Grafen ihren Sitz, die das Herzogtum Steiermark gründeten.

Wer heute die Landkarte betrachtet, sieht freilich auf den ersten Blick, dass es so einfach nicht ist: Die Steiermark gliedert sich noch einmal in neun Regionen auf – unter anderem die Hoch-, Ost- und Südsteiermark, in das Thermenland, das Murtal, die Region Graz und schließlich in das Gesäuse, in die Region Schladming-Dachstein und das Ausseerland-Salzkammergut. Im Norden ist mit 2995 Metern der Dachstein der höchste Punkt der Steiermark, das hügelige Land im Süden grenzt an Slowenien und könnte als die Weinkammer des Bundeslandes bezeichnet werden.

So grün dieses Land ist, so verwurzelt sind hier auch die Menschen. Sie leben ihre Traditionen, zelebrieren ihre Bräuche und spielen ihre Volksmusik. Von Frühling bis zum Herbst ist der Terminkalender mit Veranstaltungen gefüllt, die das ursprüngliche dieser Region erleben lassen.

Diese Lebendigkeit spiegelt sich auch in der heimischen Mundart wider: Die alten Wortschätze sind erhalten geblieben. So gibt es viele originelle Ausdrücke und lustige Redensarten, die die Menschen aus der Steiermark so liebenswert machen. Ein Beispiel: Die Kartoffel heißt hier nicht Erdapfel – wie in vielen Regionen Bayerns und Österreichs – sondern Grundbirn.

Fun & Sport Steiermark

Willkommen im Land der grenzenlosen Sportmöglichkeiten: die Steiermark. Der alpine Norden und der grüne, hügelige Süden bieten alles, was zur Bewegung an der frischen Luft anregt. Hier gleitet man mit dem Paraglider über zackige Gebirgszüge, dort schlägt man inmitten einer riesigen grünen Insel den perfekten Ball in Richtung Green. Steiermark, das heißt: Sport pur. Skifahren, Langlaufen, Mountainbiken, Klettern– das sind die Spezialdisziplinen im Norden.

Bis auf fast 3000 Meter reckt sich die Bergwelt hier dem Himmel entgegen, wer möchte da nicht locker durch weißen Pulverschnee dem Tal entgegen schwingen – den Alltag lässt man dabei weit hinter sich.

Oder wie wäre es mit einer ausgedehnten Wandertour, die von den eisigen Gletschern bis hinein ins prächtige Weinland führt. Ursprünglicher lässt sich der Winter nicht erleben als bei einer Schneeschuhtour durch bezaubernde Naturkulissen. Perspektiven, die sich auch beim Golf erleben lassen – spielerischer lässt sich die Vielfalt der steirischen Natur nicht erobern.

Egal welchen Sport man liebt: Alpine Wellness, Therme, die deftige Kulinarik und reichlich Kultur runden den Genuss ab.

© Steiermark Tourismus, ikarus.cc
© Gemeinde Grundlsee, Franz Steinegger

Sehenswertes & Kultur Steiermark

Graz ist eine Reise wert, weil es städtischen Charme, hohen Freizeitfaktor und kulturelle Fülle harmonisch miteinander verbindet. Hier wundert sich niemand, wenn der Herr Professor in Begleitung seiner Herzensdame nach der Oper gegen Mitternacht am Würstlstand eine „Eitrige mit einem 16-er Blech“ bestellt – besagte Käsekrainer und das Dosenbier sind hier um diese Uhrzeit auch ein Stück Kultur, an der alle teilhaben.

Fahren wir hinaus auf's Land, genauer gesagt in den Naturpark Almenland mit seiner Bärenschützklamm. Schwindelfrei ist hier eine gute Voraussetzung, um die 164 Holzbrücken hinaufzuklettern und die enge Schlucht zu durchqueren.

Zu wild? Na gut, dann fahren wir nach Köflach, in die Heimat der berühmtesten Pferde der Welt: zu den Lippizanern. Im Gestüt Piber erfährt man von Pferdeprofis alles über Zucht, Haltung und Geschichte der kaiserlichen Pferde.

Ganz weit weg vom Alltag? Dann ist das Projekt Spielberg wärmstens zu empfehlen. Rund um die legendäre Rennstrecke hat sich ein Freizeitareal entwickelt, das beinahe alles ermöglicht, was Freizeit hergibt. Sogar eine Ausbildung zum Privat-Piloten kann man hier absolvieren. Rund um den „Red Bull Ring“ ist nicht nur Motorsport das Thema – wer etwa ganz entspannt mit der Angelrute in der Hand an einem stillen Wasser sitzen will, findet hier ebenfalls seinen Platz.

Apropos Wasser: Glaskar ist er, eingebettet in ein mächtiges Bergmassiv – der Grundlsee ganz im Norden der Steiermark. Wenn Ihnen danach ist, nehmen Sie gerne einen kräftigen Schluck vom frischen Wasser – denn dieser See hat Trinkwasserqualität.

Es gäbe noch so viel mehr zu entdecken, aber zumindest eines wollen wir noch erwähnen: das Abenteuer Erzberg. In Eisenerz findet sich der modernste Tagabbaubetrieb Europas, an dem seit über 1300 Jahren Eisenerz abgebaut wird. Setzen Sie sich doch auf den Hauly – der hat 860 PS, eine Aussichtsplattform und ist das wohl mächtigste Taxi der Welt, mit dem man entlang der Stufen des Erzberges chauffiert wird – und wenn es sein muss bis hin zum hautnahen Live-Erlebnis einer Sprengung.

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